Er wurde dreijährig von Familie Weinberg in Verden gekauft und war dreimal für das Bundeschampionat qualifiziert. Mit sieben Jahren gewann er seine ersten S-Dressuren, achtjährig ging er seinen ersten Grand Prix und belegte prompt Platz zwei – geschlagen nur von Heiner Schiergen und Goethe. Im selben Jahr errang Heiner mit ihm die Bronzemedaille bei den ebenfalls auf Grand-Prix-Niveau ausgetragenen Rheinischen Meisterschaften. 2004 gewann World Congress bei den Ruhrtaler Dressurtagen seine erste goldene Schleife im Grand Prix (Kür) und feierte auch seinen ersten internationalen Grand-Prix-Sieg in Luxemburg (ebenfalls Kür). Anfang 2005 verzeichnete sein Scheckheft insgesamt 16 Grand-Prix-Platzierungen unter den ersten drei; in diesem Jahr errang er mit Heiner Silber bei den Rheinischen Meisterschaften. 2007 erritt Heiner Schiergen mit World Congress erneut die Bronzemedaille bei den Rheinischen Meisterschaften und feierte im Sattel des inzwischen Zwölfjährigen seinen bisher bedeutendsten nationalen Erfolg, den Titelgewinn beim Deutschen Berufsreiterchampionat in Hagen a.T.W.